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Museums - und Ausstellungstipps

 
Van Gogh. Stillleben
Museum Barberini, Alter Markt, Humboldtstraße 5–6, 14467 Potsdam
bis 2. Februar 2020

Die Ausstellung "Van Gogh. Stillleben" ist die erste systematische Würdigung dieses zentralen Themas in einer Ausstellung. Von den rund 800 Gemälden, die Vincent van Gogh (1853-1890) während seines zehnjährigen künstlerischen Schaffens anfertigte, bilden die über 170 Stillleben etwa ein Fünftel. Umso erstaunlicher ist, dass sich bisher noch keine monographische Ausstellung der Gattung des Stilllebens bei Van Gogh gewidmet hat.

Das Museum Barberini in Potsdam hat mit Ausstellungen zu Henri-Edmond Cross und Pablo Picasso eine Reihe begonnen, die Künstlerinnen und Künstlern der Moderne in Frankreich gewidmet ist. Mit einer spezifischen Fragestellung und international besetzten Symposien werden bisher nicht behandelte Aspekte ihres Schaffens beleuchtet. Im Herbst 2019 zeigt das Museum Barberini die erste Ausstellung zum Genre des Stilllebens im Werk Vincent Van Goghs. Die konzentrierte Auswahl von 26 Gemälden zeichnet die Entwicklung seiner Malerei von den erdigen Tönen und den einfachen Alltagsgegenständen des Frühwerks über die Blumenstillleben seiner Zeit in Paris bis zu den lichten, energiegeladenen Motiven des Südens.

Seien es die ersten noch erhaltenen Gemälde, Stillleben mit Kohl und Holzschuhen (Van Gogh Museum, Amsterdam) – entstanden Ende 1881 in Den Haag – oder die farbstarken Blumenbilder aus seinen letzten Lebensmonaten 1890 in Auvers-sur-Oise, etwa Blühende Kastanienzweige (Sammlung Bührle, Zürich), hat sich der Künstler immer wieder dem Genre des Stilllebens gewidmet. Dies unternahm er auch, aber keineswegs nur, weil er etwa Blumengemälde für leichter verkäuflich hielt und sich dabei das Geld für Modelle sparen konnte, sondern vor allem, weil er in diesem Genre die malerischen Mittel und Möglichkeiten erprobte: von der Vergewisserung der nieder­ländischen Tradition des 17. Jahrhunderts – zunächst an Rembrandt, später an Jan Davidsz de Heem orientiert – über die Erfassung des Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit der Farbe. Mit der Wahl unspektakulärer Alltagsgegenstände löste sich Van Gogh um 1884 von der repräsentativen Tradition der niederländischen Stilllebenmalerei.

Van Gogh. Stillleben thematisiert die künstlerischen Fragestellungen und vollzieht die entscheidenden werkgeschichtlichen und biographischen Etappen Vincent van Goghs nach. Seine Reaktion auf den Impressionismus, den er in Paris zwischen 1886 und 1888 kennenlernte, zeigt sich in den Stillleben ebenso wie seine Verarbeitung von Einflüssen japanischer Farbholzschnitte. Darüber hinaus sind viele dieser Werke mit persönlichen Bezügen symbolisch aufgeladen, von Stillleben mit Büchern bis zu den wiederholt gemalten Schuhen. Gerade die Entwicklung zu einem immer freieren, intensiveren Umgang mit Farbe, ein zentraler Moment seines Werks, lässt sich anhand der Stillleben rekonstruieren. Auch in seinen Briefen ging Van Gogh immer wieder auf die Bedeutung der Stillleben für die Entwicklung seines Œuvres ein, was die Bedeutung dieser Bildgattung für seine intensive Selbstreflexion belegt.

Die Ausstellung im Museum Barberini entstand in Zusammenarbeit mit dem Kröller-Müller Museum in Otterlo und dem Van Gogh Museum Amsterdam und wird darüber hinaus von internationalen Leihgebern wie dem Art Institute of Chicago und der National Gallery of Art in Washington D.C. unterstützt.

Zur Vorbereitung der Ausstellung veranstaltete das Museum Barberini am 5. Dezember 2018 ein internationales Symposium. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Diskussion werden im Katalog zur Ausstellung veröffentlicht. Die Beiträge stammen von renommierten Van Gogh-Forschern wie Sjaar van Heugten, Stefan Koldehoff, Eliza Rathbone und Marije Vellekoop sowie von Oliver Tostmann, Michael Zimmermann und Michael Philipp, Chefkurator des Museums Barberini und Kurator der Ausstellung. Der Ausstellungskatalog erscheint als 9. Band in der Reihe der Publikationen des Museums Barberini in einer deutschsprachigen und einer englischsprachigen Ausgabe.

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft S.E. Wepke Kingsma, Botschafter des Königreichs der Niederlande in Deutschland.

zum Bild oben:
Vincent van Gogh, Stillleben mit Zeichenbrett, Pfeife, Zwiebeln und Siegellack, 1889, Kröller-Müller Museum, Otterlo, Niederlande
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Bayreuth: Ausstellung zu Wolfgang Wagner bis 6. Januar 2020 verlängert
Verlängert bis Montag, 6. Januar 2020: „Der Prinzipal. Wolfgang Wagner und die ‚Werkstatt Bayreuth‘ “

Letzte Chance zum Besuch: Die große Sonderausstellung zu Wolfgang Wagners Leben und Wirken wird bis zum Ende der Weihnachtsferien verlängert.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 28. Okt. bis 3. November
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Das Lamm Gottes
Um das „Lamm Gottes“ dreht sich eine Kurzführung durch die Dauerausstellung mit Stefanie Stroh am Mittwoch, 30. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führung zur Welte-Orgel
Auf eine Reise in die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne geht es am Sonntag, 3. November, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wolfgang Huller gibt Einblicke in die Welte-Orgel mit ihrem barocken Prospekt und dem modernen Spielwerk. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann
Eine Führung durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 2. November, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Das Freiburger Münster
Um das Freiburger Münster geht es bei einer Kurzführung am Freitag, 1. November, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Mit welchen Mitteln das Meisterwerk der Gotik entstand, erfahren die Besucherinnen und Besucher am Modell der Münsterbaustelle. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

Der Expressionist Scherer
Eine Führung durch die Ausstellung „Expressionist Scherer“ findet am Sonntag, 3. November, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: Salve Pfiffikus – Salve Schlaubix
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren am Donnerstag, 31. Oktober, um 12.30 Uhr bei einem Rundgang im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, Geschichten, die hinter den Fundstücken stecken. Womit spielten römische und keltische Kinder? Wie wohnten sie? Und was gab es zum Mittagessen? Diese Fragen beantwortet die Tour durch die Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Erwachsene zahlen zusätzlich den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologie – Musik – Aperitif
Zur Matinée „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 3. November, von 11 bis 13 Uhr ein. Zum Auftakt spielen Samira Memarzadeh an der Harfe und Laura Mead an der Violine Werke von Bach, Saint-Saens und anderen. Bei einer Führung durch die Ausstellung „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ mit dem Archäologen Tobias Janouschek erhalten Besucherinnen und Besucher einen Einblick in das weite Tätigkeitsfeld der römischen Krieger. Wer mit dabei sein möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Giftpilz oder Gaumenschmaus? Pilzsammlerinnen und sammler können ihre Funde am Montag, 28. Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorlegen und sich informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Kamishibai: Geschichten von Tierkindern
Veronika Hinkelbein erzählt am Samstag, 2. November, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, in ihrem Schaukasten spannende Geschichten von Tierkindern für Kinder ab 3 Jahren. Das Kamishibai, übersetzt Papiertheater, war in Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro dazu. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Weit mehr als ein Krieger
Archäologisches Museum zeigt ab 24. Oktober wie römische Legionäre am Oberrhein lebten

Römische Legionäre prägten 200 Jahre lang das Leben am Oberrhein. Ihre Hauptaufgabe war es, die Grenzen des Imperiums zu sichern. Doch was taten die Soldaten, wenn gerade kein Krieg war? Diese Frage beantwortet das Archäologische Museum Colombischlössle mit der Ausstellung „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ ab Donnerstag, 24. Oktober. Die Schau läuft bis Sonntag, 29. November 2020.

Zu seinen Glanzzeiten reichte das Römische Reich von Ägypten bis Britannien. Die jungen Männer, die sich für den Dienst in der Legion entschieden, kamen aus allen Teilen des Reiches. Ihr vielseitiges Spezialwissen nutzten sie für Neuerungen in Technik, Bildung und Glauben, deren Einfluss bis in unsere Zeit reicht. Sie schufen Infrastruktur wie Straßen und Wasserleitungen, übernahmen Verwaltungsaufgaben oder sorgten für öffentliche Ordnung, ähnlich unserer Polizei.

In der Ausstellung erzählen Funde aus Baden-Württemberg, Hessen und dem Elsass von den zahlreichen Aufgaben der Legionäre. Werkzeuge, Spielsteine oder eine Wachstafel, auf der einst ein Soldat Schulden notierte, veranschaulichen ihren Alltag. Doch was wäre ein Legionär ohne seine Ausrüstung? Zu den Highlights zählt ein bronzenes Fundstück aus Haguenau: der Urtyp eines römischen Helms. Wer möchte, kann selbst in eine Rüstung schlüpfen oder ein Vermessungsinstrument aus dem antiken Rom ausprobieren. Ein umfangreiches Programm begleitet die Ausstellung: Bei Familiennachmittagen und -führungen reisen Groß und Klein in die römische Welt. Führungen mit Gebärdensprache oder Tastobjekten richten sich an Menschen mit und ohne Behinderung. In Workshops können Kinder, Jugendliche und Erwachsene selbst nach römischem Vorbild Ledersandalen oder ein Notizbuch herstellen. Für Rollenspielfans gibt es einen Pen & Paper-Workshop: Mit Stift, Papier, Würfeln und viel Fantasie erschaffen die Teilnehmenden Charaktere und tauchen in ihre Geschichten ein.

In einer Vortragsreihe präsentieren junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ab Februar 2020 ihre archäologischen Forschungsprojekte. Und bei moderierten Podiumsdiskussionen stellt sich die Archäologie den Ansichten anderer Disziplinen: Renommierte Fachleute eröffnen spannende Perspektiven und laden das Publikum zur Diskussion ein. Partner des Begleitprogramms sind die Katholische Akademie Freiburg und die Albert-Ludwigs Universität Freiburg.

Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises des Archäologischen Museums und mit Museums- Pass-Musées ist er frei.
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Karlsruhe: Neues in städtischen Museen und im Archiv
Präsentation und Führung im Pfinzgaumuseum / Archiv einen Tag zu

Eine Auswahl neuer Schenkungen und Ankäufe für das Stadtarchiv, das Stadt- und Pfinzgaumuseum werden im Rahmen des Historischen Mittwochabends am 30. Oktober um 18 Uhr im Pfinzgaumuseum, Pfinztalstraße 9, bei freiem Eintritt vorgestellt.

Einen ebenfalls kostenlosen Rundgang durch die Dauerausstellung des Museums gibt es am Sonntag, 27. Oktober, um 11.15 Uhr. Die Führung steht unter dem Motto: "Durlach für Einsteiger. Stadtgeschichte (nicht nur) für Erstsemester, Zugezogene und andere "Neigeschmeckte".

Das Stadtarchiv bleibt wegen Wartungsarbeiten am Montag, 28. Oktober, geschlossen.
 
 

 
BESUCHERZAHLEN DER 20. LANGEN NACHT DER MÜNCHNER MUSEEN
in der Alten Pinakothek, Pinakothek der Moderne, im Museum Brandhorst und der Sammlung Schack

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher der 20. Langen Nacht der Münchner Museen nahmen an den Kurzführungen der CICERONE in den Pinakotheken und in der Sammlung Schack teil. Das Kunstexperten-Team stand dem Publikum vier Stunden lang von 20.00 bis 24.00 Rede und Antwort und lud zu spontanen Kurzführungen ein.

In der Pinakothek der Moderne konnten Besucherinnen und Besucher bei DialoX das Museum im Dialog mit Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittlern und den Pi.loten erleben. Im Architekturmuseum der TU München gewannen die Besucherinnen und Besucher Einblicke in das Werk des indischen Architekten und Pritzker-Preisträgers Balkrishna Doshi. In der Neuen Sammlung – The Design Museum – sahen Liebhaber des Designs in der Pinakothek der Moderne die Vielfalt der umfangreichen Sammlung, die Objekte aus den Bereichen Produkt- und Industriedesign, Möbel- und Grafikdesign, Keramik, Glas und Schmuck bis hin zu den Themen Mobility und IT-Design umfasst. Ein besonderes Highlight: Die afrikanische Keramik aus der Sammlung Herzogs Franz von Bayern. Im ersten Obergeschoss der Pinakothek der Moderne konnten die berühmten Werke der Sammlung Moderne Kunst der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen bewundert werden, die von der Klassischen Moderne, wie von Kirchner oder Beckmann, bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten von Georg Baselitz, Andreas Gursky, Candida Höfer oder Anselm Kiefer reichen.

In diesem Jahr ließen sich in der Alten Pinakothek neben Klassikern aus dem Mittelalter oder Spätbarock, auch einige Kunstwerke aus der sanierungsbedingt geschlossenen Neuen Pinakothek bestaunen.

Das benachbarte Museum Brandhorst zeigte zum zehnjährigen Bestehen unter dem Motto „Forever Young“ 250 Kunstwerke aus der Gegenwartskunst. Außerdem führte Markus Brock, Moderator der 3sat-Sendung „Museums-Check“, Gespräche über Kunst mit Künstlerinnen und Künstlern, Kuratorinnen und Kuratoren und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pinakotheken und des Museums Brandhorst, sowie auch mit prominenten, kunstbegeisterten Münchnern. Die Sammlung Schack in der Prinzregentenstraße lud die Gäste der Langen Nacht zum Betrachten der Werke von Arnold Böcklin oder Moritz von Schwind in die Welt der Mythen und Märchen ein.

Zur 20. Langen Nacht der Münchner Museen besuchten insgesamt 8499 Besucherinnen und Besucher die Pinakothek der Moderne, 5121 die Alte Pinakothek und 3333 das Museum Brandhorst. Die Sammlung Schack zählte 694 Gäste.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 21. bis 27. Oktober
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Lucas Cranachs Schmerzensmann
Um Lucas Cranachs „Schmerzensmann" geht es bei einer Kurzführung mit Eva Maria Breisig am Mittwoch, 23. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Augustinerfreunde führen: Holzreliefs des Mittelalters
Über Holzreliefs aus dem Mittelalter spricht Margot Degand vom Freundeskreis des Augustinermuseums am Sonntag, 27. Oktober, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann
Eine Führung durch die neu eröffnete Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 26. Oktober, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Zünftige Zeiten
Um das Thema „Zünftige Zeiten“ dreht sich eine Kurzführung am Freitag, 25. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Von der Zunftlade bis zum Stiefel – identitätsstiftende Objekte und Glasbilder erzählen von der Vielfalt und Bedeutung der Handwerkskunst in Freiburg. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

Kunstdialoge
Der Freundeskreis des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Samstag, 26. Oktober, um 15 Uhr zum gemeinsamen Austausch über Werke von Wilhelm Lehmbruck, August Macke und anderen Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung des Museums ein. Die Teilnahme am „kunst:dialog“ ist im regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro inbegriffen.

Familiennachmittag: Bilder mit zwei Seiten
Was ist eigentlich auf der Rückseite von Hermann Scherers Gemälden zu sehen? Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Sonntag, 27. Oktober, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, versteckte Bilder. Danach üben sie selbst ihre Malkünste. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung: Der Expressionist Scherer
Eine Führung durch die Ausstellung „Expressionist Scherer“ findet am Sonntag, 27. Oktober, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Kostümführung: Auf Tuchfühlung mit einer Keltin
Am Samstag, 26. Oktober, um 15.30 Uhr wird in der Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine mutige Keltin lebendig. Sie erzählt von der Entdeckung des Metalls, von bunten Stoffen, ersten Städten und der Begegnung mit Römerinnen und Römern. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Römisches und keltisches Leben am Oberrhein
„Culture Clash?“ lautet der Titel einer Führung am Sonntag, 27. Oktober, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Sie führt durch die Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“. Besucherinnen und Besucher erfahren, welche Auswirkungen die Begegnung von Kelten und Römern vor über 2.000 Jahren hatte. Der Eintritt kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Giftpilz oder Gaumenschmaus? Pilzsammlerinnen und sammler können ihre Funde am Montag, 21. Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorlegen und sich informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Bedrohte Meeresschildkröten der Südsee
Um Meeresschildkröten geht es bei einer Kurzführung mit dem Museumspädagogen Peter Geißler am Donnerstag, 24. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Warum sind die Tiere bedroht? Und was hat der Mensch damit zu tun? Die Kurzführung findet in der Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“ statt und ist Teil der Reihe „Muse:um 12“: Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, für Kinder ist er frei.
 
 

 
Veranstaltungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Führungen, Angebote für Kinder und Konzert mit dem Studio Vocale

Wissenswertes zur Nachkriegskunst in Karlsruhe zwischen "Tradition und Moderne" erfahren Kunstinteressierte bei Führungen durch die Ausstellung der Städtischen Galerie am Freitag, 18. Oktober, um 16 Uhr, am Sonntag, 20. Oktober, um 15 Uhr, am Mittwoch, 23. Oktober, um 11 Uhr sowie am Donnerstag, 24. Oktober, um 12.15 Uhr.

Für Freitag, 18. Oktober, lädt Eva Wittig in Zusammenarbeit mit der vhs Karlsruhe zu einem interkulturellen Eltern-Kind-Workshop ein. Unter dem Motto "Mit Kindern Ansehen" begegnen sich von 15 bis 17 Uhr Familien mit Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren zum Schauen, Sprechen und Kreativsein. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 0721/3351 608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de.

Die sonntägliche Kinderwerkstatt der Galerie widmet sich am 20. Oktober von 15 bis 16.30 Uhr bunten Jahreszeitenbildern. Ebenfalls am Sonntag um 19 Uhr wird die Galerie zum Konzertsaal. Das Studio Vocale Karlsruhe bestreitet den Chorabend ausschließlich mit Werken von Komponistinnen aus Nord- und Südamerika. Der Eintritt kostet 15, ermäßigt 10 Euro. Die Karten sind nicht nummeriert und werden ausschließlich an der Abendkasse verkauft.
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